Die Höhlenforschung wird von interessierten Freizeitforschern betrieben, denn sie ist noch kein selbständiger Wissenschaftszweig

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Von links nach rechts:

Im Bild links sieht man, dass ein Höhlenforscher schon etwas sportlich sein sollte, wenn es z. B. darum geht, durch enge Schlufe wie diesen hier zu kommen. Das Bild in der Mitte zeigt die Bildung einer Doline (das ist ein trichterförmiger Kessel im Karstgestein), das rechte Bild zeigt die Bildung von Stalaktiten (Deckentropfsteinen) und Stalagmiten (Bodentropfsteine), sowie deren Verschmelzung zu einer Tropfsteinsäule.

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Von links nach rechts:

Links sehen wir das Innere des Mordlochs bei Geislingen, einer wasserführenden Höhle; in der Mitte und rechts sehen wir wunderschöne Beispiele für die Tropfsteinlandschaft in Höhlen.

Mehr zum Mordloch finden Sie unter allmendinger.de und dieser Höhlenseite .

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Hier kann man anhand der Menschen in dieser amerikanischen Höhle die Dimensionen mancher Hallen ermessen.

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Links eine Impression aus der Hermannshöhle in Rübeland im Harz. Rechts sehen wir die Sinterbecken im türkischen Pamukkale, eine oberirdische Karsterscheinung.

Mehr zum Thema Höhlenforschung gibt es auf karst.net, der Seite eines Freundes.

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